Kaum mehr ein Wirtschaftszweig kommt heute noch ohne eine zumindest anteilige Digitalisierung seiner Arbeit aus. IT-Tools ermöglichen es ihren Nutzern, eine enorme Vielzahl an Aufgaben schneller und zuverlässiger zu erledigen als mittels analogem Pendant. Da Künstliche Intelligenz (KI) immer smarter wird, funktionieren einige Prozesse bereits gänzlich automatisiert. Tools unterstützen bei der Prozesssteuerung, Organisation, Dokumentation und Archivierung sowie vielen weiteren Arbeitsschritten und Aufgaben. send-os.com stellt Ihnen die Potentiale genauer vor.
Gute Gründe für sendOS
Erfahrung & Know-how
sendOS entwickelt seit über 10 Jahren digitale Lösungen für die Logistik. Wir kennen die Praxis genau. Unsere Software bildet alle wichtigen Prozesse wie Auftragsverwaltung, Disposition und Fahrzeugortung ab.
Innovation & Engagement
sendOS unterstützt Sie bei der Digitalisierung Ihres Transportunternehmens. Nutzen Sie die Potenziale der Logistik 4.0. durch Reduzierung des Organisationsaufwandes, Kosteneinsparungen und vieles mehr.
Einfachheit & Sicherheit
sendOS-Lösungen sind einfach, übersichtlich und dank Cloud-Computing flexibel. Für unsere Logistik-Software gelten höchste Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz.
Wie verbessern digitale Tools den Arbeitsalltag?
Der Begriff „Tool“ kommt aus dem Englischen und lässt sich mit „Werkzeug“ oder „Gerät“ übersetzen. Digitale Tools sind jedoch nicht mehr ausschließlich physische Hilfsmittel wie Hammer, Axt und Säge, sondern sie nutzen geschickt die Verbindung von technischer Hardware mit cleverer Software, um bestimmte Aufgaben zu erledigen.
Zusammenfassend zu beschreiben, wie die Digitalisierung die Arbeit in Wirtschaft und Logistik erleichtert, ist wohl nicht möglich. Die Tools sind dafür zu vielseitig und zu verschieden. Fakt ist jedoch, dass sich mithilfe der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) sowohl Zeit und Kosten einsparen, als auch vorher ungenutzte Potentiale mobilisieren lassen. Dieser Prozess wird allgemein als „Industrie 4.0“ zusammengefasst und für einzelne Branchen, z. B. in der Transportbranche als „Logistik 4.0“ weiter spezifiziert. Zugrunde liegt die digitale Transformation, die alte Unternehmensstrukturen infrage stellt und neue Prozesse – vor allem im Hinblick auf Automatisierung und Controlling – etabliert.
Allein schon die Dokumentation und Archivierung von Informationen auf digitalem Weg geht schneller, einfacher und sicherer vonstatten als das analoge Arbeiten mit Papier. So müssen Formulare nicht mehr ausgedruckt und händisch ausgefüllt werden – vorgefertigte Masken in den Tools ermöglichen schnelle Eingaben sowie Korrekturen, sollte dem Nutzer einmal ein Fehler unterlaufen. Auch die Lesbarkeit wird verbessert, denn gerade in Zeitnot besitzen nur wenige Menschen noch eine formschöne Handschrift. Einmal abgespeichert lassen sich Dokumente dank Schlagwörtern oder der Volltextsuche zudem deutlich leichter und schneller auffinden. Ein Blättern in Ordnerbergen entfällt.
Neben dem Erstellen von Informationen auf digitalem Weg lassen sich diese so auch deutlich einfacher teilen. Kunden- und Auftragsdaten, Dienstpläne, Bestandslisten und vieles mehr können schnell über bestimmte Tools versendet werden oder aber sämtliche Mitarbeiter eines Unternehmens bzw. Prozesses haben Zugriff auf die Datenbanken. Dies beschleunigt Informationsflüsse, verkürzt Entscheidungswege und ermöglicht ein selbstständigeres Arbeiten ohne viele Rücksprachen zwischen Arbeitern und deren Vorgesetzten. Somit werden nicht nur Effektivität und Produktivität gesteigert, in problematischen Situationen kann der Betrieb auch deutlich besser reagieren und Krisen managen.
Selbstverständlich existieren nicht nur digitale Tools zur Listung von Daten oder zur Kommunikation. Je nach Ausführung der Software kann diese auch enorm spezialisierte Aufgaben übernehmen bzw. erleichtern. Programme zur Prozesssteuerung zum Beispiel sind auf bestimmte Fertigungsroutinen zugeschnitten und erlauben es, Roh- und Werkstoffdistribution, die Bedienung von Maschinen oder etwa Anpassungen an Produkten schneller und bequemer vorzunehmen. Bestimmte, gerade redundante Prozesse lassen sich in vielen Fällen auch teilweise oder gänzlich automatisieren. Gerade in der Logistik arbeiten viele Unternehmen auch mit GPS-Systemen. Diese dienen etwa dazu, Fahrer und Fahrzeuge zu koordinieren und Routen zu optimieren. GPS ist ebenfalls die Basis für modernen Diebstahlschutz bei Gütern. Mittels Geofencing lässt sich ein Bereich bestimmen, indem sich die Güter bewegen dürfen. Ein an den Gütern angebrachter Sender übermittelt dabei permanent seine Position. Kommt es zur unerlaubten „Grenzüberschreitung“ wird automatisch ein Alarm ausgelöst. Tools für das Fuhrparkmanagement helfen auch dabei, die Verfügbarkeit von Fahrzeugen und Containern zu überprüfen und vorhandene bzw. noch offene Ladekapazitäten zu berechnen. Auch Transportkosten lassen sich mittlerweile vollkommen automatisch kalkulieren.
Logistik-Tools müssen aufeinander abgestimmt sein
So praktisch Prozess- bzw. Logistik-Software auch sein mag, sie entfaltet erst ihr volles Potential, wenn die verschiedenen Tools gut zusammenpassen und zusammenarbeiten. Daher ist die gleichzeitige Nutzung mehrerer Lösungen verschiedener Anbieter oft suboptimal: Die einzelnen Informationen müssen in diesem Fall umständlich untereinander „hergeschoben“ oder eventuell sogar zeilenweise kopiert oder erneut abgeschrieben werden. Dies verfehlt selbstverständlich den eigentlichen Zweck der Programme – schließlich sollen sie dazu dienen, Prozesse und Informationsflüsse zu beschleunigen und Mehraufwand zu reduzieren.
Aus diesem Grund bieten Logistik-Software-Entwickler meist ein Komplettpaket an, so genannte Transportation Management Systeme (TMS) oder Enterprise Resource Planning Systeme (ERP). Bei diesen handelt es sich um meist modular aufgebaute Software-Lösungen, bei denen die einzelnen Bestandteile optimal aufeinander abgestimmt sind. Außerdem gibt es verschiedene Schnittstellen (sogenannte APIs) zu anderen Programmen, über die sich externe Daten schnell und einfach einlesen lassen. So ist es problemlos möglich, etwa Bestandslisten mit Auftragsdaten zu verknüpfen. Tools zur Routenplanung schließen an die Software zur Kostenkalkulation an. Programme zur Auftragsabrechnung übermitteln ihre Ergebnisse direkt an die Buchhaltungsmodule und vieles mehr. Ein weiterer Vorteil von IT-Lösungen eines Anbieters ist, dass die Kunden ein und denselben Ansprechpartner haben, der ihnen bei eventuellen Fragen oder Problemen schnell weiterhilft. Und nicht zuletzt werden bei einer Software-Suite aus „einem Guss“ auch alle Systeme (die Programme selbst, die Sicherheitsprotokolle, etc.) zeitgleich aktuell gehalten und die unterschiedlichen Module sind in ihren Versionen immer kompatibel.
sendOS – Ihr digitales Tool für die Logistik
Sind Sie auf der Suche nach den passenden Software-Tools, mit denen Sie den Arbeitsalltag in Ihrer Logistikfirma optimieren können, dann entscheiden Sie sich für sendOS. Stellen Sie sich aus verschiedenen Modulen – etwa GPS-Ortungssystem, Auftrags- und Kundendatenbank oder Abrechnungsprogramm – Ihre individuelle IT-Lösung zusammen und zahlen Sie nur für das, was Sie auch wirklich brauchen. Über unseren ausfallsicheren Cloud-Speicher können Sie und Ihre Mitarbeiter jederzeit und von überall auf Ihre Daten zugreifen und sind somit immer über sämtliche Ereignisse im Tagesgeschäft informiert. Unsere Server entsprechen dabei selbstverständlich den strengen Vorschriften des deutschen Datenschutzgesetzes und sind über SSL-Verschlüsselung und weitere Sicherheitsprotokolle rundum geschützt. Darüber hinaus müssen Sie sich nicht von vornherein zur langfristigen Nutzung verpflichten, sondern können sendOS erst in Ruhe testen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail und wir stellen Ihnen unsere Logistik-Software gern ausführlicher vor.