Nutzfahrzeuge, Güterwaggons und Frachtschiffe befördern tagtäglich Tonnen an Rohstoffen und Waren durch die gesamte Welt. Dabei können diese Transportsysteme selbstverständlich nur eine bestimmte Kapazität an Gütern aufnehmen. Diese ist über die Ladefläche definiert, die in der Regel in Quadratmetern angegeben wird. Ladeflächen dienen meist dazu, Stück- und Schüttgüter aufzunehmen. Bei der Beförderung von Flüssigkeiten und Gasen kommen andere Aufbauen zum Einsatz. Lesen Sie mehr auf send-os.com.
Gute Gründe für sendOS
Erfahrung & Know-how
sendOS entwickelt seit über 10 Jahren digitale Lösungen für die Logistik. Wir kennen die Praxis genau. Unsere Software bildet alle wichtigen Prozesse wie Auftragsverwaltung, Disposition und Fahrzeugortung ab.
Innovation & Engagement
sendOS unterstützt Sie bei der Digitalisierung Ihres Transportunternehmens. Nutzen Sie die Potenziale der Logistik 4.0. durch Reduzierung des Organisationsaufwandes, Kosteneinsparungen und vieles mehr.
Einfachheit & Sicherheit
sendOS-Lösungen sind einfach, übersichtlich und dank Cloud-Computing flexibel. Für unsere Logistik-Software gelten höchste Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz.
Welche Arten von Ladeflächen existieren?
Ladeflächen lassen sich sowohl nach ihrem Aufbau, als auch nach der Art der Beförderung unterteilen. So wird zum Beispiel zwischen offenen und geschlossenen Ladeflächen unterschieden. Offene Systeme im Straßenverkehr sind etwa Pick-ups, Pritschenwagen und Kipper – letztere kommen überwiegend auf Baustellen zum Einsatz. Auch im Schienenverkehr existieren offene Güterwagen und Ladepritschen, auf denen Schütt- und Stückgut befördert wird. Die meisten Frachtschiffe weisen ebenfalls eine offene Ladefläche auf, wobei auch hier solche mit schließbaren Ladeluken existieren, bei denen die Container, die sie transportieren, unter Deck gelagert werden.
Der Großteil des Güterverkehrs auf der Straße erfolgt jedoch auf geschlossenen Ladeflächen, entweder in Kasten- und Kofferwagen oder aber Sattelaufliegern in Containerform. Auch spezialisierte Fahrzeuge für Sondergüter – etwa Kühlwagen oder Tiertransporter – befördern ihre Fracht logischerweise geschlossen. Im Schienenverkehr kommen gedeckte Güterwagen überwiegend zur Beförderung von Stückgut zum Einsatz. Generell lassen sich auch Container aller Art als geschlossene Ladefläche betrachten, ungeachtet dessen, wie diese selbst letztendlich befördert werden.
Ladefläche optimieren und bares Geld sparen
In Logistikunternehmen ist die optimale Auslastung der Ladefläche ein enorm wichtiger Aspekt hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit. Jede Fahrt, die die Kapazitäten der Transportfahrzeuge nicht vollständig ausnutzt, kostet bares Geld, denn schließlich geht potentieller Gewinn verloren, während die Treibstoffkosten weitgehend gleich bleiben. Jedoch sind Sendungen an der Kapazitätsgrenze eines Nutzfahrzeugs nicht immer möglich und Teilladungen sind im Geschäftsalltag der Logistikbranche keine Seltenheit. Hinzu kommen Leerfahrten nach Abschluss eines Auftrags, wenn die Transportfahrzeuge schließlich wieder zur Zentrale zurückkehren oder einen nächsten, weiter entfernten Auftragnehmer anfahren.
Um diese Verluste zu vermeiden, bedienen sich Transportunternehmen verschiedener Taktiken. So lassen sich zum Beispiel mit einer effizienten Auftrags- und Routenplanung Leerfahrten umgehen, indem etwa neue Aufträge nahe des zuletzt belieferten Kunden angenommen werden. Auch die Beförderung von Beiladungen, die die verbleibende Ladefläche bei einem Teiltransport ausnutzen, ist eine Möglichkeit, so wenig Ladekapazität wie möglich zu „verschenken“. Allerdings muss auch hier eine präzise Tourenplanung erfolgen, damit sich das Anfahren mehrerer Adressen nicht negativ auf den Geschäftsalltag auswirkt und Mehraufwand bedingt. Die Transportbranche achtet zunehmend ebenso auf Nachhaltigkeit und versucht über diesen Weg ebenfalls, die CO2-Emissionen zu senken und so einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Wirtschaft zu leisten.
Zur besseren Planung des Tagesgeschäfts und der optimierten Ausnutzung von Ladefläche gibt es diverse Logistik-Software, zum Beispiel eine GPS-Fahrzeugortung mit Navigation oder Tools zur Auftragsverwaltung. Mit diesen Programmen können Logistiker ihre Mitarbeiter und Transportaufträge leichter koordinieren, Kommunikations- und Organisationsaufgaben schneller abwickeln und ebenfalls Kostenaufstellungen präziser durchführen. Dies steigert die Effizienz des Unternehmens bei gleichzeitiger Senkung von Betriebs- und Verwaltungskosten.
sendOS ist Ihr Tool für eine effiziente Logistik
Sind Sie ebenfalls an einer Optimierung Ihres Transportunternehmens mithilfe von digitalen Tools interessiert, dann entscheiden Sie sich für sendOS. Unsere Logistik-Programme unterstützen Sie bei den verschiedensten Aufgaben Ihres Tagesgeschäfts, etwa durch die GPS-Ortung Ihrer Fahrer, Auftrags- und Kundendatenbanken, Abrechnungsprogramme und vieles mehr. Dabei können alle berechtigten Mitarbeiter Informationen zu Aufträgen standortunabhängig abrufen und bearbeiten – und das in Echtzeit. Gewähren Sie Kunden ebenfalls Einsicht in die Daten, so verbessert dies die Kommunikation, schafft mehr Transparenz und somit Vertrauen, was die Kundenzufriedenheit und -bindung steigert. Unser Cloud-Speicher ist dabei über verschiedene Sicherheitsprotokolle und Verschlüsselungen gesichert und dank redundanter Festplatten zudem vollkommen ausfallsicher. Nicht zuletzt ist sendOS extrem benutzerfreundlich – Sie und Ihre Mitarbeiter müssen sich also nicht lang in die Software einarbeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann kontaktieren Sie uns einfach telefonisch oder per Mail und wir stellen Ihnen die einzelnen Module unserer Logistik-Software genauer vor.