Die Beförderung von Rohstoffen und Gütern aller Art setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen. Sie beginnt bereits bei der Beladung des Transportfahrzeugs am Startort. Sie endet mit der Zulieferung an den Kunden und dem Übergeben bzw. Abladen der Fracht. Dem finalen Streckenabschnitt einer Sendung – der so genannten „letzten Meile“ – kommt dabei besondere Bedeutung zu, denn sie bereitet den Weg für eine schnelle, sichere und kostengünstige Auslieferung. Erfahren Sie mehr auf send-os.com.
Gute Gründe für sendOS
Erfahrung & Know-how
sendOS entwickelt seit über 10 Jahren digitale Lösungen für die Logistik. Wir kennen die Praxis genau. Unsere Software bildet alle wichtigen Prozesse wie Auftragsverwaltung, Disposition und Fahrzeugortung ab.
Innovation & Engagement
sendOS unterstützt Sie bei der Digitalisierung Ihres Transportunternehmens. Nutzen Sie die Potenziale der Logistik 4.0. durch Reduzierung des Organisationsaufwandes, Kosteneinsparungen und vieles mehr.
Einfachheit & Sicherheit
sendOS-Lösungen sind einfach, übersichtlich und dank Cloud-Computing flexibel. Für unsere Logistik-Software gelten höchste Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz.
Die Herausforderung der letzten Meile
Die letzte Meile wird nicht umsonst als der wichtigste, ressourcenintensivste und kritischste Teil in der Transportlogistik bezeichnet. Sie ist schwer zu kontrollieren und gerade kurz vor der Auslieferung kann viel schiefgehen. Im Speditionswesen wird hier über die Avisierung der Kunde über das bevorstehende Eintreffen seiner Waren informiert. Dies ist notwendig, damit er Lagerarbeiter und -maschinen auf das Entladen des Transporters vorbereiten kann. Eine genaue Kalkulation der Ankunftszeit und die anschließende Pünktlichkeit der Fahrer ist hier entscheidend, denn Verspätungen kosten den Kunden Zeit und Ressourcen, was die Kundenzufriedenheit mindert und Folgeaufträge gefährdet. Ein verfrühtes Eintreffen hingegen bedingt unnötige Standzeiten, während das angefahrene Lager immer noch mit den Vorbereitungen beschäftigt ist. Die Wartezeiten kosten somit das Transportunternehmen zusätzliches Geld.
In der Kurier-, Express- und Paket-Branche (KEP) bestehen besondere Herausforderung bei der letzten Meile. Da Paketdienstleister an einem Tag viele verschiedene Ziele anfahren müssen und ihre Routen dahingehend optimieren, ist eine schnelle und sichere Auslieferung an die einzelnen Empfänger extrem wichtig. Ansonsten werden darauffolgende Liefertermine womöglich gefährdet oder ein und derselbe Zielort bzw. ein Zielgebiet müssen eventuell mehrfach angefahren werden. Daraus können sich weitere kostenintensive Komplikationen ergeben. Um dies zu vermeiden, bedienen sich Kuriere verschiedener Lösungen – teilweise kalkulierbar (z. B. Paketstationen oder -shops) und nicht kalkulierbar (z. B. Abgabe bei Nachbarn). Da diese Service-Angebote jedoch eher suboptimal sind, wird ständig nach neuen Möglichkeiten zur Optimierung der letzten Meile gesucht, etwa die Auslieferung mit Robotern und Drohnen, ein verkehrsentlastender Transport durch Lastenräder, Scooter oder Ähnliches. Auch die Verbesserung der Kommunikation mit dem Kunden entlang der gesamten Lieferkette ist angestrebt.
Lösungen für das Problem „Letzte Meile“
Um die Zustellung von Sendungen zu präzisieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern, können Speditionen und KEP-Dienste einiges zur Optimierung der letzten Meile tun. Neben der Etablierung neuer Liefermethoden und der Automatisierung von Lager- und Transportsystemen spielt eine bessere und transparentere Kommunikation sowie eine optimierte Routenplanung eine entscheidende Rolle. Hierbei können verschiedene Software-Lösungen helfen. Mit Fahrzeugortung und GPS-Systemen lassen sich Transporter und Mitarbeiter besser koordinieren, was Mehrfahrten und Stand- bzw. Wartezeiten reduziert. Digitale Datenbanken, die auch Kunden Zugriff zu Informationen zu ihren Aufträgen gewähren, geben Aufschluss über den Fortschritt von Sendungen und ermöglichen es, Lieferfenster klarer zu definieren. Die Zustellung von Avisierungen lässt sich ebenfalls mithilfe von Software automatisieren – der Kunde erhält somit ohne das Zutun von Logistikern eine Nachricht, wer wann Pakete und andere Güter wo zustellen wird. Sollte es zu Verspätungen und Verzögerungen kommen, ist das Kommunizieren dieser Komplikationen ebenfalls schnell und unkompliziert über digitale Kanäle möglich – so können sich alle Beteiligten an der Lieferkette auf mögliche Probleme vorbereiten und diese bewältigen. Zusätzliche Datenbanken mit spezifischen Kundeninformationen helfen Fahrern und Kurieren dabei, auf Kundenwünsche und besondere Ansprüche einzugehen und einen besseren Service zu bieten, der zukünftige Geschäftsbeziehungen ermöglicht und bestehende Kundenbindungen verbessert. Nicht zuletzt übernimmt spezialisierte Logistik-Software auch die Dokumentation und Archivierung von Auftragsdetails und -abschlüssen, so dass Leistungsnachweise erstellt und Zuverlässigkeit aufgezeigt werden kann.
sendOS ist von Logistikern für Disponenten und Spediteuren entwickelt
Um die Logistik in Ihrem Unternehmen allgemein und jene der letzten Meile im Besonderen zu verbessern, vertrauen Sie auf sendOS. Unsere Logistik-Software aus einer Hand bietet Ihnen die verschiedensten Module, die Ihnen eine Menge Organisations-, Koordinations- und Kommunikationsaufwand abnehmen. Mit unseren Programmen planen Sie Touren effizienter, verwalten Auftragsinformationen und Kundendaten schneller und übersichtlicher. Durch die Freigabe von lieferspezifischen Daten schaffen Sie mehr Transparenz in Ihrer Firma sowie zwischen Ihnen und Ihren Kunden. Alle sendOS-Komponenten bedienen sich dabei praktischer Cloud-Speicher, die die Einsicht und Bearbeitung von überall aus erlauben, auch unterwegs vom Smartphone oder Tablet. Dank SSL-Verschlüsselung und weiterer serverseitiger Sicherheitsprotokolle sind Ihre Daten dabei vor unbefugten Zugriffen rundum geschützt. Darüber hinaus ist unsere Software sehr nutzerfreundlich und intuitiv bedienbar – lange Einarbeitungszeiten entfallen also.
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