Beim Vertrieb von Software ist es heutzutage nicht unüblich, dass Anbieter eine Test- oder Demoversion bereitstellen. Diese ist für gewöhnlich kostenlos und unverbindlich nutzbar und dient dazu, möglichen Interessenten das gesamte Produkt genauer vorzustellen, um Sie von einem Kauf oder Abonnement zu überzeugen. Dabei unterliegen Demoversionen jedoch bestimmten Einschränkungen. Welche Unterschiede Demos zur fertigen Software aufweisen, verrät send-os.com.
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Worin unterscheiden sich Demoversionen von vollwertiger Software?
Eine Demoversion – auch Test- oder Trialversion genannt – beinhaltet logischerweise nicht den gesamten Umfang des fertigen Software-Produkts – schließlich stellt sie kein kostenloses Give-away dar. Stattdessen soll der potentielle Kunde lediglich einen Eindruck des Programms erhalten, um im Nachhinein besser abschätzen zu können, ob sich ein Kauf oder ein Abonnement für ihn lohnt. Die Art der Einschränkung, denen Software-Demos unterliegen, kann dabei unterschiedlich ausfallen und hängt meist vom Inhalt oder dem Zweck des spezifischen Programms ab. Möglich sind beispielsweise:
- Einschränkung des Nutzungsrechts: Hierbei handelt es sich um eine Beschränkung beim Einsatz der Software. So erlaubt es die Demoversion zwar, die Funktionen des Programms auszuprobieren, verbietet oder verhindert jedoch etwa den kommerziellen Einsatz. So lassen sich möglicherweise Wasserzeichen auf Dokumenten nicht entfernen oder aber die Dateien lassen sich aus der Trialversion nicht exportieren.
- Einschränkung des Inhalts: In diesem Fall bietet die Demoversion lediglich einen Teil der im fertigen Produkt existenten Inhalte oder Funktionen. So sind bestimmte Kapitel oder Tools in der Demo nicht verfügbar. Klassisches Beispiel hierfür sind Computerspiele: Hier beinhalten Testversionen oft nur die ersten drei Level bzw. Welten des kompletten Spiels, oder aber der Fortschritt lässt sich nicht speichern.
- Einschränkung der Nutzungsdauer: Einige Demoversionen von Software bieten den Nutzern auch den kompletten Inhalt und Funktionsumfang des Programms. Dafür lässt sie sich jedoch nur eine begrenzte Zeit (einige Tage oder Wochen) kostenlos nutzen. Um das Programm nach diesem Zeitraum weiterzuverwenden oder wieder auf seine Daten zugreifen zu können, muss dann die Vollversion erworben werden.
Eventuell kann bei einer Demoversion auch eine Kombination dieser Einschränkungen in verschiedenen Graden erfolgen.
Weiterhin unterscheidet sich Test-Software von Vollversionen dadurch, dass sie kleiner oder kompakter ausfällt und sich leicht installieren oder online abrufen lässt. Hierdurch wird dem potentiellen Kunden der Zugriff auf die Testversion erleichtert.
Welchen Zweck erfüllt die Bereitstellung einer Demoversion?
Mithilfe einer Demoversion versuchen Software-Entwickler bzw. -Anbieter, verschiedene Ziele zu erreichen. Im Vordergrund steht zumeist die kostenlose Präsentation des Produkts, um Interessenten vom Kauf des Programms, einer Lizenz oder dem Abschluss eines Abonnements zu überzeugen. Die Demo stellt somit eine Form der Werbung dar.
Allerdings bieten Demoversionen auch eine Orientierungshilfe bei der Kaufentscheidung. Gerade bei Software-Produkten mit einem größeren Funktionsumfang, verschiedenen Paketen (Versionen) oder einem modularen Aufbau erlaubt die probeweise Nutzung, sich mit allen Aspekten der Programme vertraut zu machen und schließlich jene auszuwählen, die sich am praktikabelsten für die eigenen Ziele nutzen und/oder am komfortabelsten bedienen lassen. Dies bewahrt den Nutzer vor einer Fehlinvestition und ermöglicht eine bessere Skalierung der letztendlich erworbenen Anwendungen.
Je nach Entwicklungsfortschritt der Software kann eine Demoversion ebenfalls dazu dienen, die weitere Entwicklung oder aber – sollte das Produkt bereits auf dem Markt sein – zukünftige Updates besser auf die beabsichtigte Zielgruppe auszurichten. So stellen Software-Anbieter etwa Test-Software bereit, um gezielt Kundenfeedback zu erhalten, damit sich vorher ungesehene Probleme beheben, neue Features implementieren und bestimmte Routinen noch weiter verbessern lassen.
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